Es hatte ja in der Luft gelegen, dass der Eurovision Song Contest 2010 diesmal besonderes werden könnte, obwohl das auch ganz schön in die Hose hätte gehen können.
Als A-Jay von seinem Song Contest 2001 in Hamburg erzählt hat, wusste ich, dass ist es , so etwas muss man sich in Gesellschaft ansehen, sonst wird das fad.
Die einzige Live-Übertragung in Köln fand im Gloria statt.
Doch da……da war es wieder dieses böse Wort, am Telefon , auf dem Plakat, auch der Türsteher wusste es nicht besser ….Ausverkauf!!!!!!
Vor der vom Gloria Tür eine kartenlose Meute, hatte jemand Karten in der Hand wurde er fixiert und angesprochen. Nach 20 Minuten schien die Serie gebrochen , (ich komme überall rein) Hella nebst Scheeltochter waren schon drin und dann kamen meine Karten zielstrebig auf mich zu. Yes.
Später sahen wir dann, dass es die anderen, die mit uns gewartet haben auch geschafft haben, eine Karte zu ergattern.
Als ich dann drin war, also endlich am Ziel, kamen Zweifel.
Die Anlage war völlig übersteuert und laut. Georg Uecker, der den Abend moderierte, sehr schlecht zu verstehen und außerdem quatschte er Anfangs zuviel und hatte zuviel der bösen F und W-Wörter im Gebrauch , als gehörte dies zum Image :Schwul = Dirtytalk und Dauerscharf, das finde ich einfach überflüssig., heute kann jeder seine Sexualität offen leben.
Dabei hätte der Uecker doch was zu sagen gehabt, schließlich kam er gerade aus Oslo, ist ein halber Norweger und gilt als „Eurovision-Song-Contest-Experte“ Doch leider kam das weder akustisch noch wohldosiert rüber
Warum der ESC besonders die Schwulen begeistert
Im Gloria konnte man sich an diesem Abend entscheiden, entweder Hörsturz ohne das man wirklich alles verstanden hätte, im Saal zu großer Leinwand und einen (manchmal)drüber kommentierenden Uecker oder kleiner Fernseher mit Sitzgelegenheit im Cafe , dafür sehr leise ,aber vielleicht waren auch die Ohren desensibilisiert.
Also habe ich während meine Freundin drinnen unsere Plätze (Stehplätze)freihielt, immer mal zwischen den Räumen gewechselt und musste dabei feststellen, das ein paar der Anwesenden dem Cafe, in dem geraucht werden durfte ,den Vorzug gaben und das hätten sie dann auch zuhause haben können;-)!
Besonders gut angekommen im Gloria sind
die Weißrussen mit Butterflies , das war ja auch zu schön als sich die Flügel öffneten und Jessy Matador: "Allez! Ola! Olé!" , hatte in Köln Heimspiel, es wurde mitgesungen.
Besonders schräg fand ich diesen Serbien: Milan Stanković - Ovo je BalkanInterpreten.
Als Lena sang , gab es im Raum kein Halten mehr.
Nachdem alle gesungen hatten und der Spanier sein Lied zum zweiten Mal vorgetragen hatte, kam der Schnelldurchlauf und es wurde nochmal deutlich wie sich Lenas Beitrag von den anderen unterscheidet. In Lenas Song gibt es keinen finalen Urschrei und das tut gut.
Die Punktevergabe haben wir klassisch genossen , auf die Aftershowparty, haben wir bei der Akustik verzichtet und
Ganz klassisch ,Erdnüsse knabbernd, vom Sofa aus mitgefiebert. Dabei konnten wir uns von unserem „Hörsturz“ erholen und unseren Star für Oslo würdigen !
Das Lena siegen würde wer hätte das gedacht!
Der ganzen Szene würde ich für ein solches Event heller und größere Räume wünschen, mit der Möglichkeit zur Open Airveranstaltung und eine verbesserte Tontechnik sollte auch drin sein. Hätte ich die Songs nicht vorher alle gehört, ich hätte sie kaum wiedererkannt.
Als A-Jay von seinem Song Contest 2001 in Hamburg erzählt hat, wusste ich, dass ist es , so etwas muss man sich in Gesellschaft ansehen, sonst wird das fad.
Die einzige Live-Übertragung in Köln fand im Gloria statt.
Doch da……da war es wieder dieses böse Wort, am Telefon , auf dem Plakat, auch der Türsteher wusste es nicht besser ….Ausverkauf!!!!!!
Vor der vom Gloria Tür eine kartenlose Meute, hatte jemand Karten in der Hand wurde er fixiert und angesprochen. Nach 20 Minuten schien die Serie gebrochen , (ich komme überall rein) Hella nebst Scheeltochter waren schon drin und dann kamen meine Karten zielstrebig auf mich zu. Yes.
Später sahen wir dann, dass es die anderen, die mit uns gewartet haben auch geschafft haben, eine Karte zu ergattern.
Als ich dann drin war, also endlich am Ziel, kamen Zweifel.
Die Anlage war völlig übersteuert und laut. Georg Uecker, der den Abend moderierte, sehr schlecht zu verstehen und außerdem quatschte er Anfangs zuviel und hatte zuviel der bösen F und W-Wörter im Gebrauch , als gehörte dies zum Image :Schwul = Dirtytalk und Dauerscharf, das finde ich einfach überflüssig., heute kann jeder seine Sexualität offen leben.
Dabei hätte der Uecker doch was zu sagen gehabt, schließlich kam er gerade aus Oslo, ist ein halber Norweger und gilt als „Eurovision-Song-Contest-Experte“ Doch leider kam das weder akustisch noch wohldosiert rüber
Warum der ESC besonders die Schwulen begeistert
Im Gloria konnte man sich an diesem Abend entscheiden, entweder Hörsturz ohne das man wirklich alles verstanden hätte, im Saal zu großer Leinwand und einen (manchmal)drüber kommentierenden Uecker oder kleiner Fernseher mit Sitzgelegenheit im Cafe , dafür sehr leise ,aber vielleicht waren auch die Ohren desensibilisiert.
Also habe ich während meine Freundin drinnen unsere Plätze (Stehplätze)freihielt, immer mal zwischen den Räumen gewechselt und musste dabei feststellen, das ein paar der Anwesenden dem Cafe, in dem geraucht werden durfte ,den Vorzug gaben und das hätten sie dann auch zuhause haben können;-)!
Besonders gut angekommen im Gloria sind
die Weißrussen mit Butterflies , das war ja auch zu schön als sich die Flügel öffneten und Jessy Matador: "Allez! Ola! Olé!" , hatte in Köln Heimspiel, es wurde mitgesungen.
Besonders schräg fand ich diesen Serbien: Milan Stanković - Ovo je BalkanInterpreten.
Als Lena sang , gab es im Raum kein Halten mehr.
Nachdem alle gesungen hatten und der Spanier sein Lied zum zweiten Mal vorgetragen hatte, kam der Schnelldurchlauf und es wurde nochmal deutlich wie sich Lenas Beitrag von den anderen unterscheidet. In Lenas Song gibt es keinen finalen Urschrei und das tut gut.
Die Punktevergabe haben wir klassisch genossen , auf die Aftershowparty, haben wir bei der Akustik verzichtet und
Ganz klassisch ,Erdnüsse knabbernd, vom Sofa aus mitgefiebert. Dabei konnten wir uns von unserem „Hörsturz“ erholen und unseren Star für Oslo würdigen !
Das Lena siegen würde wer hätte das gedacht!
Der ganzen Szene würde ich für ein solches Event heller und größere Räume wünschen, mit der Möglichkeit zur Open Airveranstaltung und eine verbesserte Tontechnik sollte auch drin sein. Hätte ich die Songs nicht vorher alle gehört, ich hätte sie kaum wiedererkannt.
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